FRAGEN UND ANTWORTEN

Für Gewerbekunden

Vorsorge ist besser als Nachsorge! Aber in beiden Fällen stehen wir Ihnen als Experten in Sachen Schädlingsbekämpfung zur Seite – egal ob im Raum Passau, Landshut oder Mühldorf.

Tanja

Biologin

Braucht mein Unternehmen einen Partner für Schädlingsbekämpfung?

Ja, unbedingt.
Egal ob Herstellung, Lagerung oder Transport – in Betrieben gelten strenge EU-Hygieneverordnungen, die zu einem geregelten Hygienemanagement verpflichten. Lebensmittel locken jedoch immer wieder unerwünschte Schädlinge an. Damit diese so gering wie möglich gehalten werden, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um einerseits gesetzlich auf der sicheren Seite zu sein, andererseits natürlich den Endverbrauchern die höchste Qualität versprechen zu können.

Werden so Mitarbeiter und Kunden geschützt?

Selbstverständlich geht es neben der Qualitätssicherung der Endprodukte auch um die Mitarbeiter und Kunden vor Ort. Schädlinge verstoßen nicht nur gegen gesetzliche Hygienestandards, sondern können Krankheiten übertragen, die für Ihre Mitarbeiter gefährlich sind. Im schlimmsten Fall kann dies zu Gesundheitsschäden oder sogar zum Tod führen.

Christian

Techniker

Stefan

Büro

Droht meinem Unternehmen sonst ein Imageverlust?

Ist der Ruf erst ruiniert…
Für viele Kunden reicht oft schon ein kleines Insekt und die Nachricht eines Befalls verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Ein solcher Imageschaden lässt sich nur schwer beheben. Schädlingsbefall kann selbst in den besten Betrieben vorkommen und ist kein Grund zur Panik, wenn man sofort handelt, deshalb raten wir Ihnen, sich einen professionellen Schädlingsbekämpfer an Ihre Seite zu holen. Ob Passau, Landshut, Mühldorf oder darüber hinaus:
Wir sind für Sie da!

Habe ich sonst wirtschaftliche Schäden zu befürchten?

Besonders Nagetiere wie Mäuse und Ratten können an Ihrem Produktionsmaterial großen Schaden anrichten, denn: Ein Rattenzahn ist fast so hart wie ein Diamant und nagt sich so mühelos durch nahezu alle Materialen. Aber auch die Zähne einer Maus können Kabel durchbeißen, Kurzschlüsse verursachen oder ganze Maschinen lahmlegen.

Werner

Techniker

Mit welchem Konzept kann mir exXitus helfen?

Mit unseren umfassenden Überwachungsmethoden sind wir in der Lage, einen Schädlingsbefall schnell zu erkennen und zu bekämpfen. Da wir ausschließlich nach den Vorgaben spezieller Gesamtkonzepte, verschiedener Managementrichtlinien und eingeführter, internationaler Standards arbeiten, können Sie sicher sein, dass wir Ihnen explizit die Maßnahmen anbieten, die für Ihren konkreten Fall wirksam und nachhaltig sind. Gleichermaßen achten wir natürlich auf die entsprechenden Richtlinien, die in Ihrem Unternehmen eingehalten werden müssen.

Die Anwendung des IPM-Konzepts legt den Fokus hauptsächlich auf Prävention, also darauf, Schädlingen vorzubeugen. Dabei ist ein IPM-Konzept eine ganzheitliche Herangehensweise, die alle Mitarbeiter Ihres Betriebs darauf sensibilisiert, bei einem Befall die richtigen Schritte einzuleiten. Hierbei können Mittel und Methoden unterschiedlich miteinander kombiniert werden, um dem Menschen und der Umwelt nicht unnötig zu schaden.

An erster Stelle geht es darum, einen Schädlingsbefall zu verhindern. Dies geschieht zum Beispiel durch:

• Bauliche Maßnahmen, die das Eindringen von Schädlingen im Vornherein verhindern

• Reinigungsmaßnahmen, mithilfe derer das Arbeitsumfeld möglichst hygienisch gehalten wird. Das raubt den Schädlingen ihre Nahrungsquelle und lockt sie nicht mehr an.

• Betriebliche Maßnahmen, die verhindern sollen, dass durch Logistik oder die Installation neuer Geräte Schädlinge eingeschleppt werden.

Sollte es doch zu einem Befall kommen, wird im Rahmen des IPM-Konzeptes das Auftreten der Schädlinge genau lokalisiert und systematisch überwacht, um die konkrete Gefahr einschätzen und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten zu können.

Die Schritte des IPM-Konzeptes sind also:

• Prävention

• Überwachung und Befallsanalyse

• Vorbereitung der Behandlung

• Bekämpfung (nach Plan)

• Erfolgskontrolle und eventuelle Nachbehandlung

• Prophylaxe

Wenn es bereits zu einem Schädlingsbefall gekommen ist, wird meist das APC-Verfahren angewendet. Dies ähnelt dem IPM-Konzept, unterscheidet sich jedoch in der Vorgehensweise. Wo das IPM mit der Vorbeugung beginnt, geht es beim APC darum, zuerst den Befall zu bekämpfen, um anschließend vorbeugende Maßnahmen einzuleiten, sodass Schädlinge künftig keine Chance mehr haben.  

Jeder Lebensmittelunternehmer ist verpflichtet, ein HACCP- System einzuführen, um sicherzustellen, dass Schädlinge und andere Mikroorganismen vollständig ausgeschaltet werden. Dies verhindert, dass die Qualität der Lebensmittel beeinträchtigt wird oder gar Lebensmittelvergiftungen verursacht werden. Wir stehen Ihnen dabei zur Seite, denn die Anforderungen des HACCP sind komplex. Unser Expertenteam betrachtet alle Bestandteile und Produktionsschritte in Ihrem Betrieb, um potentielle Risiken herauszufinden. Auf Basis dieser Gefahrenermittlung werden alle notwendigen Schritte eingeleitet, um die Bereiche, die einem besonderen Befalls-Risiko ausgesetzt sind, systematisch kontrollieren zu können.

Das HACCP-System umfasst:

• Gefahrenermittlung

• Bestimmung der kritischen Kontrollpunkte

• Festlegung der Akzeptanzgrenzen

• Überwachung der kritischen Kontrollpunkte

• Festlegung von Korrekturmaßnahmen für Störfälle

• Verifizierung des Systems

• Dokumentation

Die Schritte des APC-Verfahrens sind:

• Bekämpfung (nach Bedarf)

• Erfolgskontrolle und eventuelle Nachbehandlung

• Prophylaxe

Der IFS Food Standard ist ein weltweit anerkannter Standard zur Auditierung von Unternehmen, die Lebensmittel verarbeiten oder lose Lebensmittel verpacken. Der IFS Food Standard wird dort eingesetzt, wo Produkte verarbeitet werden, oder wo es bei der Verpackung zu einer Kontamination der Lebensmittel kommen kann. Der Einsatz des IFS Food Standards gewährleistet zudem Markensicherheit und Qualität.

 

Die Anforderungen des IFS Food Standards sind:

• Unternehmensverantwortung

• Systeme für Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitsmanagement

• Ressourcenmanagement

• Herstellungsverfahren

• Messungen, Analysen, Verbesserungen

• Food Defense (Schutz der Lebensmittelkette vor terroristischen Akten)

Das HACCP-System umfasst:

• Gefahrenermittlung

• Bestimmung der kritischen Kontrollpunkte

• Festlegung der Akzeptanzgrenzen

• Überwachung der kritischen Kontrollpunkte

• Festlegung von Korrekturmaßnahmen für Störfälle

• Verifizierung des Systems

• Dokumentation

Die Schritte des APC-Verfahrens sind:

• Bekämpfung (nach Bedarf)

• Erfolgskontrolle und eventuelle Nachbehandlung

• Prophylaxe

Das HACCP-System umfasst:

• Gefahrenermittlung

• Bestimmung der kritischen Kontrollpunkte

• Festlegung der Akzeptanzgrenzen

• Überwachung der kritischen Kontrollpunkte

• Festlegung von Korrekturmaßnahmen für Störfälle

• Verifizierung des Systems

• Dokumentation

Die Schritte des APC-Verfahrens sind:

• Bekämpfung (nach Bedarf)

• Erfolgskontrolle und eventuelle Nachbehandlung

• Prophylaxe

Warum Exitus

Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Nagetieren und Schädlingen!

Regelmäßige Schädlingsinspektion

- Erstellung einer ausführliche Gefahrenanalyse
- Individuelle Vorkeherungen
- Installation eines Monitoringsystems
- Bestimmung der Kontrollpunkte
- Regelmäßiges Implizieren
- Einleitung von Bekämpfungsmaßnahmen
- Informationen zu Maßnahmen, die in Ihrem Gewerbe getroffen werden müssen.
Preise und Kosten

Kosten der Schädlingsbekämpfung

Mehrere Faktoren beeinflussen die Kalkulation des Preises.
Fairness bei der Preisgestaltung steht bei uns jedoch im Vordergrund.
Der Preis wird von folgenden Faktoren beeinflusst:

Art des Schädlings

Durch die Anwendung verschiedener Methoden je Befall unterscheiden sich die Kosten.

Behandlungsmethode

Vorbeugende Maßmaßnahme unterscheiden z.B sich zu einer akuten Behandlung.

Ausmaß des Befalls

Jeder Befall ist anders. Die Kosten steigen z.B. je länger der Befall anhält.

Größe des Grundstücks

Die Größe eines Grundstück beeinflusst die Zeit, um einen Befall vollständig zu tilgen.

Zögern Sie nicht und
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